Versorgung
Bei IKEA habe ich in der Küchenabteilung kleine Drahtkörbe, ähnlich denen, die man als Einkaufskorb an einen Fahrradlenker hängt, gekauft. Da kommt eine Tupper-Dose rein, in die ich die kleinen Futterinsekten gebe. So huschen die kleinen Viecher nicht überall in der Wohnung rum.
Licht
Als Reflektoren für die Sonnenplätze benutze ich die Lampenschirme von Schreibtischlampen, welche auf den Terrariendeckel gesetzt sind. So können die Tiere nicht an den Leuchtkörper gelangen. (Verbrennungsgefahr) Ausserdem hat es den Vorteil, dass ich eine Glühbirne austauschen kann, ohne in das Terrarium eingreifen zu müssen.
Um die Tiere auch mit der nötigen UVB-Strahlung zu versorgen, habe ich mir einen "eigenen UVB-Strahler" gebaut. Hierzu verwende ich ein Kamerastativ mit einem selbstgebauten Halter für die Glühbirne. Den Halter für die Glühbirne habe ich aus einem Stück Edelstahlblech, einem Stück ALU-Profil und einer Keramikfassung gebaut.
Luft
In die Deckel der Terrarien habe ich PC-Lüfter mit einem Durchmesser von 120 mm eingesetzt, die in der Nacht für einen kühlen Luftstrom sorgen. Die Lüfter sind bei jedem einschlägigen Elektronikversand zu bekommen.
Wasser
Als Halter für die Sprühdüsen verwende ich die gekürzten Arme einer Schreibtischlampe. Sie sind sowohl in der Höhe als auch in der Richtung schwenkbar.
Intimsphäre
Um einen unerwünschten Blickkontakt vermeiden zu können, sind an den Terrarien Jalousien angebracht. Die können nach Bedarf herabgelassen werden.
Futter
Auf jeden Fall sollte das Futter mit Zusatzstoffen bestäubt werden.
Ich selbst gebe zusätzlich Oralpädon ins Sprühwasser und sprühe damit zzgl. zur normalen Bewässerung.
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